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Bei Zusammentreffen suchen wir oft nach Erkenntnissen und innovativen Ideen, dabei vergessen wir manchmal den Wert von Erfahrungsaustausch, dem Pflegen von Kontakten und die Inspiration durch andere. Akzeptiere, dass nicht jeder Moment bahnbrechend sein muss. Nutze die Zeit, um Beziehungen aufzubauen und dein Netzwerk zu erweitern – langfristig entstehen so neue Ideen und Möglichkeiten.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Wut bringt uns dazu, unlogisch zu denken und irrational zu handeln. Um das zu vermeiden, solltest du lernen, deine Emotionen zu erkennen und zu kontrollieren. Übe Achtsamkeit und Selbstreflexion, um deine Wut zu erkennen und aufzulösen, bevor sie deine Gedanken und Handlungen negativ beeinflusst.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Wir neigen oft dazu, Schönheit als äußere Erscheinung zu betrachten, und übersehen dabei die Bedeutung innerer Qualitäten. Du kannst den Fokus auf Bescheidenheit legen, um innere Schönheit hervorzubringen: Angeberei legt in der Regel nur eine Sache offen.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Wir neigen dazu, uns auf äußere Faktoren zu konzentrieren und opfern oft unseren inneren Frieden, um diese Ziele zu erreichen. Um das zu vermeiden, richte deinen Fokus auf das, was deinen Seelenfrieden bewahrt. Lerne, Situationen oder Dinge loszulassen, die deinem inneren Gleichgewicht schaden: Nicht selten ist die günstigste Lösung, „Stop“ zu sagen und zu gehen.
@Bewusstseinsfokus
@Postkonventionell
@Relativierend
@Institutionell
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64
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Wir sind oft darauf fokussiert, nur das zu tun, was uns gefällt, und ignorieren dabei die Bedürfnisse anderer oder die langfristigen Auswirkungen unserer Entscheidungen. Um eine ausgewogenere Perspektive zu entwickeln, solltest du deine Motivationen hinterfragen und überlegen, wie du Kompromisse eingehen und auf die Bedürfnisse anderer eingehen kannst.
@Charakter
@Vorkonventionell
@Selbstorientiert
@Souverän
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Wir spüren oft den Druck, Traditionen nachzugeben, ohne deren Sinn oder Relevanz zu hinterfragen. Und das kann Konflikte und Unzufriedenheit erzeugen. Du kannst sie vermeiden, indem du die Tragweite von Traditionen untersuchst und Raum für eigene Werte schaffst: Nicht selten sind Traditionen bloß Angewohnheiten, deren Logik verblasst ist.
@Kognitiver Stil
@Postkonventionell
@Relativierend
@Institutionell
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Ein rein lösungsorientiertes Denken führt zu einer Kultur der Zustimmung statt der Auseinandersetzung. Eine „Kultur des Beschwerens“ zu vermeiden, ist jedoch wichtig. Eine offene Kommunikation über Probleme schafft ein Umfeld, in dem wir uns sicher fühlen und Probleme frühzeitig lösen können. Wenn du Probleme frühzeitig, oft und konstruktiv ansprichst, kannst du Ängste reduzieren, das Engagement erhöhen und das Tempo der Problemlösung beschleunigen.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Wir neigen dazu, Informationen zu sammeln, die unsere Überzeugungen bestätigen, während wir Informationen ignorieren oder zurückweisen, die Zweifel aufkommen lassen. Dieser Bestätigungsfehler führt dazu, dass wir uns von unseren Annahmen gefangen nehmen lassen und nicht objektiv wahrnehmen. Das ist vielleicht eine treffende Definition von Selbstvertrauen: die Fähigkeit, die Welt zu betrachten, ohne nach Beispielen suchen zu müssen, die unserem Ego schmeicheln.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Vielleicht trifft es zu, dass es keine „altruistische“ Handlung geben kann, die nicht ein gewisses Element von Selbstnutzen beinhaltet, doch ist sie vielleicht nicht unbedingt als egoistisch oder selbstmotiviert abzuschreiben, nur weil sie ein unvermeidliches Element von Eigennutz beinhaltet.
@Charakter
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Menschen mit höherer Bildung haben tendenziell bessere kognitive und kommunikative Fähigkeiten, ein größeres soziales Umfeld und Zugriff auf mehr gespeicherte Informationen. Sie interessieren sich für ein breiteres Spektrum an Themen. Der Mangel an Bildung und sozioökonomischem Status ist der wahre Grund für Unwissenheit, nicht ein Mangel an Informationen.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Besonders in schwierigen Zeiten hilft es, wenn du dir klarmachst, welche dieser Bedürfnisse Priorität haben und zu verstehen, dass je weiter oben sie auf dieser Liste stehen, umso mehr über Zusammenarbeit zu bedienen sind.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Gemeinschaftsbestimmt
@Zwischenmenschlich
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Beim Begriff „Freiheit“ denken wir oft an mehr Möglichkeiten, als es in Wirklichkeit gibt. Unsere Wahlmöglichkeiten sind begrenzt – solange wir allerdings das Gefühl haben, eine Wahl zu haben, vergessen wir, was uns nicht zur Wahl steht. Fühlen wir uns eingeschränkt, wollen wir oft mehr Optionen, statt die Konsequenzen zu akzeptieren oder Verantwortung zu übernehmen.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Viele Menschen wollen Veränderungen, aber nicht den Weg dorthin gehen, besonders wenn es bedeutet, ihre Gewohnheiten zu ändern. Sie wollen eine bessere Welt, aber scheuen das Risiko oder die unangenehmen Konsequenzen, die mit Veränderungen einhergehen. Wenn du eine bessere Welt willst, musst du bereit sein, nicht nur das Ergebnis zu wollen, sondern auch den Weg zu gehen – und das liegt an dir.
@Charakter
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Tiefgehendes Lesen ist anspruchsvoller als leichtes Lesen und aktiviert mehrere Hirnregionen, die auch aktiviert werden, wenn wir das Ereignis selbst erleben. Es kann unser Einfühlungsvermögen steigern, da wir tiefer eintauchen und Reflexion, Analyse und persönlichen Subtext hinzufügen. Leichtes Lesen, wie das Lesen von Boulevardzeitungen oder Unterhaltungsliteratur, weckt zwar Emotionen, aber es weckt nicht unser Einfühlungsvermögen. Was du liest, beeinflusst, wer du wirst.
@Kognitiver Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Handys beherrschen unsere Aufmerksamkeit. Um uns besser mit anderen und unserer Umgebung zu verbinden, müssen wir uns auf ein bewusstes Erleben konzentrieren. Du kannst Aktivitäten suchen, die dir Freude bereiten und dich im Moment präsent sein lassen. Wenn du dich auf solche Aktivitäten konzentrierst, wirst du feststellen, dass dein Handy weniger wichtig wird und du dich stärker mit dir, deinem Umfeld und den Menschen um dich herum verbunden fühlst.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Wir wir nach etwas streben, fühlen wir uns oft schlechter, je mehr wir lernen und wissen, was es noch zu lernen gibt. Das Loslassen des Ideals der Perfektion ist notwendig, um das Gefühl zu bewahren, dass du es gut genug machst. Dazu gehört auch, Fehler zu machen.
@Charakter
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Wenn wir starke Gefühle durchleben, können sie sich alles bestimmend anfühlen, allerdings sind Gefühle vergänglich. Diese Wahrheit zu akzeptieren und zu verstehen, dass deine gegenwärtigen Empfindungen nur ein Moment in der Zeit sind, kann dir helfen, Momente des inneren Friedens zu finden. Wenn du dich auf diese Weise erdest, ist es wahrscheinlicher, dass du die Freuden des Lebens als kostbare Momente schätzt und die Schmerzen als Momente tolerierst.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Gemeinschaftsbestimmt
@Zwischenmenschlich
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Viele haben Angst, die falsche Entscheidung zu treffen. Allerdings gibt es keine Fehlentscheidung, außer sich nicht zu entscheiden: Es spielt keine Rolle, ob du dich richtig entscheidest. Verschwenden von Zeit, Geld oder Energie gibt es nicht, wenn du bei dem, was du tust, gegenwärtig und mitgestaltend bist. Selbst in einem „falschen“ Job kannst du wertvolle Erfahrungen sammeln. Ohne Handeln gibt es kein Wachstum und keine Lebenserfahrung: Wo du stolperst, liegt dein Schatz.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Die Dinge sind fast nie so schlecht – oder so gut – wie wir erwarten, dass sie es sind. Wir sind schlecht darin, unsere Gefühle für die Zukunft genau vorherzusagen, besonders wenn unsere Vorhersagen auf unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit beruhen. Ein einfacher Ratschlag zum Mitnehmen ist, auf die eigenen mentalen Projektionen zu verzichten. Der beste Gradmesser dafür, ob dir etwas gefallen wird, ist, ob es jemand anderem gefallen hat.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Ob es uns gefällt oder nicht, bewegt sich die Zeit nach vorn: Wir können frühere Zustände sehr wahrscheinlich nicht wiederherstellen. Beim Versuch würdest du dich also in einer viel ungünstigere Situation wiederfinden. Den Weg vor dir kannst du allerdings mitgestalten und so deinen zukünftigen Lebenslauf in eine andere Richtung lenken.
@Kognitiver Stil
@Postkonventionell
@Relativierend
@Institutionell
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Das Leben ist voller Überraschungen, manche sind unerwünscht, andere öffnen uns neue Perspektiven. Du kannst dich entscheiden, aufmerksam auf Gelegenheiten von Überraschungen zu achten, die dich in Erstaunen versetzen werden. Solche Momente kommen in verschiedenen Formen und Farben. Halte dich also offen für das, was du nicht messen und planen kannst. Du hast ohnehin weniger Kontrolle, als du glaubst.
@Kognitiver Stil
@Postkonventionell
@Relativierend
@Institutionell
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Es ist normal, sich allein zu fühlen, wenn wir Herausforderungen bewältigen. Doch es ist wichtig, um Hilfe zu bitten und sich nicht zu isolieren, da die Situation sonst überwältigend werden kann. Oftmals stellt sich dabei heraus, dass du nicht allein bist und andere auch mit ähnlichen Schwierigkeiten kämpfen.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Gemeinschaftsbestimmt
@Zwischenmenschlich
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Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen und einzuschreiten, wenn wir eine Situation sehen, die negative Auswirkungen auf andere haben wird. Wenn du bemerkst, dass jemand dabei ist, das Wohlbefinden anderer zu beeinträchtigen, solltest du also einschreiten. Wenn du nichts tust, kann es dazu führen, dass alle unter der Konsequenz daraus zu leiden haben.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Es fällt uns schwer, unsere blinden Flecken zu erkennen und zu ändern. Um sie zu finden, musst du ehrliches Feedback von denen einholen, die mit dir zu tun haben. Wenn du den Unterschied zwischen deinen Absichten und ihrer Wahrnehmung kennst, hast du einen blinden Fleck gefunden.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Wir denken gerne, dass Logik unsere Entscheidungen bestimmt. Gefühle und emotionale Bindungen spielen allerdings eine viel größere Rolle. Bindungen geben Sicherheit, Geborgenheit und Chancen. Im Laufe unseres Lebens stoßen wir dabei immer wieder auf Bindungen, die nicht mehr funktionieren. Und oftmals bildet unser eigenes Selbstbild dieses „Gepäck“ aus der Vergangenheit.
@Charakter
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Jeder Mensch hat eine Tendenz, etwas anzubeten, wie eine höhere Macht, beruflichen Erfolg oder persönliche Beziehungen. Diese Anbetungsobjekte können im Laufe des Lebens wechseln – die grundlegende Tendenz bleibt allerdings bestehen. Die Anbetung kann dein Verhalten und deine Entscheidungen beeinflussen.
@Charakter
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Die Vorstellung, negative Gedanken über sich selbst aufzugeben, mag widersprüchlich erscheinen. Oder, wenn du mit deinem „inneren Kritiker“ vertraut bist, leicht zu verwirklichen. Dennoch ist es überraschend, wie oft wir daran erinnert werden, dass unser „lautstärkster“ Kritiker eigentlich die kleine Stimme in unserem eigenen Kopf ist.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Das Festhalten an Dingen, die uns wichtig erscheinen, kann uns blockieren. Wir halten manchmal an vergangenen Beziehungen oder schmerzhaften Erlebnissen fest und leben in Frustration oder Schmerz. Obwohl wir wissen, dass Loslassen wichtig ist, fällt es uns schwer, da es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und uns mit dem emotionalen Ballast auseinanderzusetzen. Wenn du dich also weiterhin mit Schuldzuweisungen beschäftigst, gibst du ihnen Macht über dich.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Wenn uns etwas scheinbar einfaches innehalten lässt, haben wir oft den inneren Monolog, „das könnte ich auch“, oder „zu Hause habe ich das doch auch“. Und oft genug haben wir dabei ein Gefühl von Eifersucht. Ja, du könntest, oder du hättest. Hast du dann aber am Ende des Tages nicht. Wenn es andere nicht wahrnehmen können, ist es auch nicht wahr geworden.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Keine Entscheidung zu treffen ist auch eine Entscheidung, und oft genug wird sie dann trotzdem gefällt – nur halt nicht durch dich, und noch seltener für dich in deinem Sinne. Von der Frage, ob dich deine Mutter heute Morgen angezogen hat oder du dich bewusst für diese Garderobe entschieden hast, hin zu der Frage, wofür du dich entscheidest, wer du in dieser Welt sein willst: Tust du das nicht, entscheidet das die Welt für dich.
@Charakter
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Wenn du Schmerz und Leiden durch Kunst ausdrückst, kann das sehr wirkungsvoll sein. Nutze es, um Schönes zu schaffen und aus deinem Fluch einen Segen zu machen: Male, schreibe, mache Musik oder Skulpturen und lasse deinen Schmerz in etwas Wundervolles übergehen.
@Charakter
@Postkonventionell
@Relativierend
@Institutionell
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Schmerz schützt uns vor schädlichen Handlungen und dient als Warnung, dass etwas nicht stimmt. Er lehrt uns, was wir nicht tun sollten und was wir als Individuum aushalten und bewältigen können. Wenn du bereit bist den Schmerz zu akzeptieren, kannst du den Mut entwickeln, mit den unvermeidlichen Schwierigkeiten des Lebens umzugehen, bevor sie immer größer werden und so noch mehr Schmerz und Leid mit sich bringen.
@Bewusstseinsfokus
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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So wie bewusstes Nichtssagen eine Entscheidung und das Übernehmen von Verantwortung ist – besonders für dein Gegenüber –, gibt es Augenblicke, in denen die beste Antwort eine direkte, klare Ansage und bestimmtes Handeln ist und du Verantwortung für alle anderen übernimmst.
@Charakter
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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Der einzige Augenblick, in dem es dir die meisten Menschen „gestatten“ wirklich herauszustechen ist, wenn du es bereits tust: wenn du eine unbestreitbare Position hast, die es dir erlaubt, deinen Unterschied zu den meisten Menschen klar hervorzuheben.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Gemeinschaftsbestimmt
@Zwischenmenschlich
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Es ist wichtig zu verstehen, dass Ängste ein natürlicher Teil des Lebens sind und von jedem Menschen erlebt werden. Wenn du allerdings an deinen Ängsten festhältst und sie fütterst, können sie zu ungesundem Stress führen und dein Wohlbefinden beeinträchtigen. Um deine Ängste loszulassen, musst du lernen, sie zu akzeptieren und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Versuche zu erkennen, dass deine Ängste oft irrational sind und aus negativen Gedanken und Erfahrungen entstehen können.
@Charakter
@Konventionell
@Rationalistisch
@Zwischenmenschlich
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Es ist wichtig, dass du dich selbst objektiv betrachtest und in der Lage bist, Kritik anzunehmen und konstruktiv damit umzugehen: Die Ablehnung einer Idee oder das Scheitern eines Projekts bedeutet schließlich nicht, dass du selbst abgelehnt wirst. Gleichzeitig solltest du nicht zu hart mit dir ins Gericht gehen, sondern Humor und Nachsicht mit dir selbst bewahren.
@Interpersoneller Stil
@Konventionell
@Eigenbestimmt
@Institutionell
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